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Rammschutzecken – Wirkungsvolle Schutzkante gegen Schäden durch Fahrzeuge

Rammschutzecken sind Schutzmaßnahmen für Architektur und Objekte – vorwiegend im industriellen Wirtschaftssektor. Vordergründig findet man sie in Höhe der LKW-Ladefläche direkt am Gebäude montiert. Mitunter werden sie aber auch zusätzlich in höheren Abständen bei Durchfahrten und Deckenkonstruktionen angebracht. Die oft nach zwei Seiten gebogenen Exemplare absorbieren den größten Teil der einwirkenden Kräfte und verteilen die restliche Energie auf Boden und in der Umgebung. In einer bildlich gesprochenen L-Form werden Boden und jeweiliges Objekt oder Gemäuer entsprechend stabil und verlässlich geschützt.


Rammschutz für das Gebäude

Zufahrten in ein Gebäude oder zum Anlieferungsbereich eines Produktherstellers beziehungsweise Warenabnehmers sind in der Regel nicht von viel Freifläche gekennzeichnet. Daher empfiehlt sich der Gebrauch von Rammschutzecken, um das Gebäude zu schützen. Generell in unterer bis mittlerer Höhe montiert, bieten sie neben ihrer Stabilität aber auch eine gewisse Elastizität. Letztere ist von Nöten, um keine Brüche im Beton, Asphalt oder der Architektur zu verursachen. Gerade im gewerblichen Umfeld kann es durch einen rückwärts fahrenden LKW in der engen Einfahrt schnell zu Berührungen mit der Umgebung kommen. In Fällen von Beschädigungen an Häusern oder Fabrikhallen kann dies fatale Folgen haben. Falsch geparkte Fahrzeuge, nicht sachgemäß abgestellte Paletten oder eine kurzfristige Baustelle führen zu Engpassagen, die trotz Hindernis genutzt werden müssen. Für diese Bereiche empfiehlt sich die Verwendung eines Rammschutzes. Zudem finden die Schutzecken ebenso bei Podesten oder Erhöhungen Anwendung. Hier wird die obere Kante des baulichen Objekts vor möglichen Belastungen durch Kfzs, Flurförderfahrzeuge oder andere Technik geschützt. Förderlich zeigt sich dies auch für Plateaus an einem Parkplatz, die Tiefgaragenzufahrt oder bei Podestelementen für flexible Transporthöhen.


Sicherheit in den Betriebshallen

Sicherheit im Straßenverkehr oder auf dem Außengelände eines Betriebs reicht aber noch nicht aus. Auch im Inneren einer Fabrikhalle oder einem Produktionsbetrieb stellen verschiedene Fahrzeuge eine Unfallgefahr und ein mögliches Schadensrisiko dar. Als einfaches Beispiel soll hierfür ein Alltagsszenario einer Lagerhalle dienen. Um möglichst viel Stauraum zu erhalten, werden Platz sparende Regalsysteme und die Ausnutzung aller Ebenen angestrebt. Dies wiederum führt zu eher schmalen Transportwegen und nur marginalem Freiraum bei der internen Beförderung der Waren. In diesen Fällen gilt es erstens die Regalsysteme vor einer krafteinwirkenden Berührung mit beispielsweise dem Gabelstapler zu verhindern. Das Rangieren und das Arbeiten unter Zeitdruck können Ursachen potenzieller Beschädigungen sein. Ein defektes Regalsystem wirft wiederum neue Hindernisse hinsichtlich Austausch und zwischenzeitlicher Aufbewahrung des Lagerguts auf. Dies alles lässt sich mit effektiven Rammschutzecken verhindern. Und ebenfalls die Durchfahrt zwischen zwei Hallen ist meist nur unter einer bestimmten Höhe möglich – auch wenn das Flurförderfahrzeug durch passt, muss es die Ladung nicht unbedingt. Und auch hierbei erweisen sich Schutzecken als Garanten für eine unversehrte Architektur.

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